Kämpfst Du noch oder liebst Du schon?
Unser Buch für erfüllende Paarbeziehungen
Wenn Du mehr darüber wissen willst, wie wir arbeiten, woran wir glauben und wie wir Liebe verständlich machen, dann empfehlen wir Dir unser Buch. Darin kannst Du dir erste Ideen für eine neue Art von Beziehung holen. Zudem gibt es darin viele praktische Tipps rund um die Kampf- und Liebesmittel in Beziehungen.
Hilfreiche und anwendbare Tipps
Wenn Du mit Deiner Beziehung in einer akuten Krise bist, wird das Buch allerdings keine Therapie ersetzen können. Denn auch, wenn es hilfreiche und anwendbare Inhalte liefert, ersetzt es nicht die Arbeit am Kontext Deiner Beziehung.
Kontext statt Content
Content, also Inhalt, ist wichtig, keine Frage. Die Art und Weise, wie wir uns in Beziehungen verhalten, ist entscheidend. Mit ihr gestalten wir Wirklichkeit. Das ist der Inhalt, der Content. Tatsächlich sind wir auch in der Lage, diesen Inhalt zu ändern, wenn uns die Ergebnisse nicht gefallen. Die Frage ist nur: Warum gelingt uns das in Beziehungen nur so selten? Antwort: Weil wir Menschen uns gerne über Inhalte unterhalten und leider zu wenig über Kontext sprechen.
Was ist Kontext?
Kontext in Beziehung ist Beziehungszusammenhang. Unser Kontext ist die Überschrift, die unsere Art, Beziehung zu leben, beschreibt. Dieser Kontext ist nicht für jeden gleich. Ein Beispiel: Ein Mann, der davon ausgeht, dass seine Partnerin ihm gehört, kann sich endlos oft vornehmen, nicht so besitzergreifend, nicht so vereinnahmend zu sein. Er wird immer wieder darüber stolpern, dass er einem possessiven Beziehungskontext folgt. Ehe er sein besitzergreifendes Verhalten nachhaltig ändern kann, muss er seinen Kontext verändern.
Reihenfolge beachten
Zuallererst aber muss er seinen Kontext kennen lernen sowie akzeptieren, dass er ihn hat und ihm folgt. Das ist nicht der leichteste Part, aber er ist unverzichtbar. Erst dann kann er seinen Kontext ändern. Danach den Content, den Inhalt. Nur diese Reihenfolge verspricht nachhaltigen Erfolg.